Von der Bruchbude zum Passivhaus

In der energetischen Sanierung von Häusern liegt ein riesiges Potential zur Reduzierung von CO2-Emisssionen und zur Schonung des Geldbeutels von Hausbesitzern und Mietern, denn ständig steigende Kosten für Öl / Gas und andere Primärenergien treiben die Bewirtschaftungskosten nach oben.
Wie man mit geeigneten Mitteln saniert und modernisiert, wie sich das auf die Kosten auswirkt und wie das Klima damit geschont wird, kann man hier spielerisch erfahren.

Spielidee

Von der Bruchbude zum Passivhaus ist ein Simulationsspiel, das Sanierungsvarianten nach Vorgaben der Spieler ermittelt und vergleicht.
Das Szenario ist eine unverhoffte Erbschaft – ein Erbonkel vermacht sein Haus in Klimabüttel samt Gelderbe und verfügt, dass es nicht veräußert werden darf, sondern von den Erben zukunftsfähig gemacht werden soll. Eine Zeitreise über 50 Jahre beginnt.

Voraussetzungen

Zum Spielen wird ein Computer mit Internetzugang für den Spielmoderator benötigt. Der Moderator übernimmt die Eingabe der Spielentscheidungen und kann (mittels Beamer) die Auswertungen vorstellen.
Die Mitspieler brauchen keine Rechner. Sie bekommen vor dem Spiel verschiedene Unterlagen (siehe Nützliches) und ggf. ein Modellhaus, an dem Sie ihre Maßnahmen dokumentieren können.
Für die Nutzung des Spiels ist eine Registrierung notwendig. Anmeldung bzw. Registrierung wird zum Spielstart unter dem Menüpunkt Spiel abgefragt.
Um aufgeführte Dokumente öffnen zu können, benötigen Sie einen pdf-Reader (Adobe oder Vergleichbares).